Vorteile für Mitgliedschulen
Die Selbstverpflichtung zur Mitgliedschaft stärkt die Schule in ihrem Selbstverständnis für die Gesundheit und erinnert sie daran, sich für die Gesundheit an der Schule einzusetzen.
Als Gesundheitsfördernde Schule profitiert sie von der Beratung und Begleitung durch die Netzwerkkoordinatorin, durch Fachinstitutionen sowie die Schul- und Weiterbildungscoaches der PH FHNW mit spezifischem Fachhintergrund.
Mitgliedschulen geniessen zudem folgende Vorzüge:
- Austausch mit anderen Schulen am Forum "gsund und zwäg i de schuel" und am Herbsttreffen sowie durch informelle Kontakte.
- Standortgespräche alle drei Jahre.
- Vereinbarung mit einem individuellen Schwerpunkt.
- Finanzielle Projektunterstützung. Die jeweiligen Rahmenbedingungen werden den Mitgliedschulen jährlich jeweils nach den Sommerferien direkt mitgeteilt.
- Auszeichnung als «Gesundheitsfördernde Schule» durch eine Tafel, die am oder im Schulhaus angebracht werden kann.
- Kostenlose Teilnahme an der nationalen Tagung des schulnetz 21.
- Kostenloser BGM-Halbtag vom Forum BGM.
- Privilegierter Zugang zu den Finanzhilfen BNE von éducation21.
"Durch das Netzwerk haben wir als Mitgliedschule eine Anlaufstelle und eine Ansprechperson, jemanden mit einem Blick von aussen. Ich finde es eine gute Sache."
Sibylle Heizmann, fachliche Leitung Schulsozialarbeit an der Kreisschule Aargau Süd.
Die Kreisschule Aargau Süd ist Mitglied im Kantonalen Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen KNGS.
Informationen zum KNGS
Was ist eine gesundheitsfördernde Schule?
Unterstützung
- Was müssen Schulen für eine Mitgliedschaft vorbereiten?
- Was wäre ein geeigneter Schwerpunkt, um dem Netzwerk beitreten zu können?
Die Programmleiterin unterstützt Sie gerne. Kontakt: caroline.witschard@fhnw.ch