Gesundheitsförderung und Prävention – Kreisschule Unteres Fricktal

Ziele:

Erfolgreiche Präventionsarbeit in der Schule hat das Ziel, das Selbstwertgefühl der jungen Menschen zu stärken und ihnen Sozialkompetenz zu vermitteln. Das bedeutet, dass Schülerinnen und Schüler sowohl die Fähigkeiten als auch die notwendigen Strategien entwickeln, angemessen und selbstverantwortlich mit persönlichen und sozialen Problemen, Konflikten und Anforderungen umzugehen. Die Förderung von Lebenskompetenzen soll ihnen dabei helfen, eine mögliche spätere Suchtgefährdung zu verringern.

Massnahmen:

Während der Oberstufenzeit durchlaufen die Schülerinnen und Schüler drei Module, die aufeinander aufbauen. Die 7. Klassen beschäftigen sich mit der Ich-Stärkung. Fragen wie: «Mag ich mich? Kann ich auch NEIN sagen?» stehen im Zentrum. Die 8. Klassen setzen sich mit Zivilcourage auseinander. Und die beiden Abschlussklassen erweitern ihr Wissen zu den «klassischen» Süchten, wobei der Schwerpunkt vor allem auf der Alkoholsucht und der Internet-/Gamesucht liegt.

 

Weitere Links und Dokumente zu diesem Beispiel

Beitrag aus der Schulzeitschrift vom Herbst 2019



Profil des Beispiels

  • Zielebene Gesundheit
    • Lebenskompetenzen
    • Suchtprävention
    • Medienkompetenz
  • Interventionsebene Schule
    • Kompetenzförderung
  • Schulstufen
    • Sekundarstufe I